Das Betreute Wohnen und Betreute Wohnen dahoam des Collegium 2000 ging auf Reisen. Am Muttertag starteten wir 27 Personen stark Richtung Süden. Brotzeit gab bei 2 Grad im Schneegestöber kurz nach dem Brenner und dann ab nach Meran, wo wir von sonnigen Temperaturen begrüßt wurden. Unser Hotel Europa Splendid begrüßte uns herzlich und ließ wirklich keine Wünsche offen.
Immer gestärkt durch unser Frühstücks Buffet starten wir los um die einzigartige Landschaft zu erkunden. Wir besuchten die Gärten von Schloss Trautmannsdorf, die Raffeiner Orchideenwelt, waren Gast in der Schaukäserei drei Zinnen und genossen dort eine leckere Käseverköstigung. Haben den Ritten dank der Seilbahn und Bummelbahn erobert und ließen kaum ein Café oder Eisdiele aus. Auch Meran mit seinen Läden und Gassen lud uns zum verweilen ein.
Abends ließen wir den Tag beim 5 Gänge Menü und einer anschließenden Nachtwanderung oder den Besuch in der Bar gemütlich ausklingen. Die Heimreise machten wir über den Reschenpass und ließen auch unseren letzten Tag mit einem gemeinsamen bayrischen Abendessen ausklingen. Erschöpft aber sehr glücklich kamen wir spätabends in Kirchheim an. Im Gepäck sehr viele Erlebnisse, Begegnungen und schöne Erinnerungen.
Ich möchte mich recht herzlich bei allen bedanken die für unsere Senioren diese Reise möglich gemacht haben. Ein Vergelt´s Gott den Ehrenamtlichen, die Kilometer für Kilometer souverän gefahren sind und den charmanten Begleitungen, die alles rundum immer gut im Blick hatten und jederzeit zur Hilfe standen. Danke dem Ehepaar Moser, Frau Dietrich, Herr Borrmann, Frau Steffan und Herr Pointner. Ohne euch wärs überhaupt nicht möglich gewesen.
Lieben Dank unseren Sponsoren, der Trödelhalle, dem Kleidercafé, unserem Förderverein des Collegiums, dem Adventskalender der Süddeutschen Zeitung, vier großzügigen Privatpersonen, unserer Küche für die tolle Brotzeit, dem KSC und der Gemeinde Kirchheim für die Busse. Ein großes Dankeschön unserer Geschäftsführung, Frau Bellmann. Nur wenn es die Chefin mitträgt ist so ein Projekt möglich. Die meisten träumen noch von unserem Urlaub, die ersten schmieden aber schon die Ziele für die nächste Reise. Herzlichst Dietlinde Pointner – Collegium 2000
